Das Fegen von Böden ist eine alltägliche Hausarbeit, die regelmäßig erledigt werden muss.
Volkstümlichen Zeichen und Aberglauben zufolge sind jedoch nicht alle Tageszeiten für diese Reinigung geeignet.
Viele Menschen halten das Fegen am Abend oder in der Nacht für eine schlechte Idee, da es Armut, Krankheit, Streit und böse Geister ins Haus bringen kann. Woher kommen diese Überzeugungen und was bedeuten sie?
Der Aberglaube des abendlichen Fegens hat uralte Wurzeln und ist mit der magischen Bedeutung eines Besens oder Besens verbunden.
Dieser Gegenstand war nicht nur ein Reinigungswerkzeug, sondern auch ein Attribut von Hexen und Zauberern, die ihn für Flüge und Rituale verwendeten. Durch das Fegen des Bodens in der Dämmerung oder Dunkelheit könnte eine Person unwissentlich Hexerei begehen oder Spuren davon verwischen.
Darüber hinaus hatte ein Besen oder Besen die Fähigkeit, die Energie des Raumes „auf Null“ zu setzen und ihn so sauber und offen für jeden Einfluss zu machen. Und nachts sind es die dunklen Mächte, die aktiv sind, die bösen Geister, die sich glücklich an einem sauberen Ort niederlassen.
Der Aberglaube über das Fegen am Abend kann unterschiedlich interpretiert werden, aber die meisten davon sagen Ärger für das Haus und seine Bewohner voraus.
Hier sind einige davon:
Wenn Sie sich dazu entschließen, abends oder nachts den Boden zu kehren, gibt es mehrere Möglichkeiten, die negativen Folgen zu vermeiden.
• An religiösen Feiertagen wie Ostern oder Weihnachten nicht abends oder nachts fegen. Dies kann dazu führen, dass Sie Gnade und Segen aus Ihrem Zuhause streichen.
Wie Sie sehen, hat der Aberglaube des abendlichen Fegens seine eigenen Gründe und seine eigene Logik. Sie sollten diese jedoch nicht zu ernst nehmen und Angst davor haben, zu einem späten Zeitpunkt aufzuräumen.
Dabei geht es vor allem um gute Laune und klare Gedanken sowie um die Einhaltung der Hygiene- und Sicherheitsregeln. Dann wird Ihr Zuhause sauber und gemütlich sein und Sie werden gesund und glücklich sein.