Ein alter Aberglaube besagt, dass man kein Geld von Hand zu Hand überweisen kann, aber woher kommt dieser Aberglaube und wie geht man dabei am besten vor?
Der Legende nach verspricht dies Verluste und sogar Geldmangel.
Der Aberglaube entstand im Mittelalter. Es wurde angenommen, dass eine Person durch Geld Krankheiten und negative Energie überträgt.
Damals wüteten die Pest und andere schwere Krankheiten, sodass die Menschen sicher waren, dass sie neben dem Geld auch krank werden könnten.
Daher gab es spezielle Taschen und Kisten, in denen Schulden oder verdientes Gold zurückgezahlt wurden.
Den Schildern zufolge werden Schulden nur tagsüber und vorzugsweise vor dem Mittagessen zurückgezahlt. Banknoten werden auf einen Tisch, Nachttisch oder eine andere Oberfläche gelegt.
Sie müssen das Geld nur mit der rechten Hand zurückgeben. Der Legende nach kann die Verwendung des linken Geldes zu Armut führen und einen Grund darstellen, sich erneut Geld zu leihen.