Holzlöffel haben gegenüber Metalllöffeln eine Reihe von Vorteilen.
Dadurch erhitzt sich Holzbesteck nicht, auch wenn es längere Zeit in kochender Flüssigkeit aufbewahrt wird.
Zudem stellen Holzlöffel keine Gefahr für teflonbeschichtete Pfannen dar.
Vergessen Sie auch nicht die Umweltfreundlichkeit des Materials, aus dem das Besteck besteht.
Allerdings haben Holzlöffel auch Nachteile. Erstens sind sie nicht leicht zu reinigen. Zumindest können nicht alle Arten von Reinigungsmitteln verwendet werden.
Zweitens nehmen Holzgeräte leicht unangenehme Gerüche auf.
Im Allgemeinen werden Holzlöffel recht schnell unbrauchbar.
Glücklicherweise lässt sich die Situation beheben. Holzbesteck lässt sich ganz einfach „auffrischen“, ohne auf teure Produkte zurückgreifen zu müssen.
Holzutensilien sollten in einen großen Topf gegeben und mit Wasser gefüllt werden. Das gefüllte Geschirr sollte auf den Herd gestellt werden.
Die Löffel sollten 5-7 Minuten in der kochenden Flüssigkeit bleiben.
Als nächstes muss das Besteck entfernt werden. Es ist nicht nötig, sie mit irgendetwas abzuwischen: Die Geräte sollten von selbst trocknen. Am liebsten in der Sonne.
Durch das oben beschriebene Verfahren erhalten die Löffel wieder ihr vorheriges Aussehen und werden von unnötigen „Geschmacksstoffen“ befreit.