In der Antike legten die Menschen besonderen Wert darauf, Haus und Hof in Ordnung zu bringen.
Die Vorfahren begleiteten fast jede Hausarbeit mit Aberglauben und kleinen Ritualen. Dem Besen wurde ein eigener Platz eingeräumt.
Dem Volksglauben zufolge konnte dieser Gegenstand Geld und Glück bringen, aber gleichzeitig war er auch in der Lage, den Hausbesitzern Unglück und Armut zu bringen.
1. Man glaubte, dass man beim Umzug in ein neues Haus den alten Besen mitnehmen sollte, denn der Brownie zog mit. Die Vorfahren glaubten, dass die Besitzer am neuen Ort Pech haben würden, wenn dies nicht geschehen würde.
2. Bewahren Sie den Besen mit der Besenseite nach oben auf. Es wurde angenommen, dass auf diese Weise positive Energie das Haus nicht verlässt: Der Wohlstand steigt und die Gesundheit verbessert sich.
3. Nach Sonnenuntergang darf man den Besen nicht mehr berühren. Die Vorfahren glaubten, dass in diesem Fall eine Person „das Wohlbefinden wegfegt“.
4. Das Glück lässt einen Menschen auf der Straße zurück, wenn eines der Familienmitglieder nach seiner Abreise beschließt, den Boden im Haus zu fegen.
5. Schilder raten zur Rache, nicht in Richtung der Schwelle, sondern in Richtung der Mitte des Hauses. Es wird angenommen, dass Glück und Harmonie bald das Haus verlassen, wenn Sie es nicht tun.