Erdhaufen, beschädigte Pflanzenwurzeln und ein umgegrabener Rasen werden von Maulwürfen zurückgelassen.
Wenn diese Tiere zu einem echten Problem werden, beginnen die Sommerbewohner, sie mit Volkstricks loszuwerden.
Sie können einen Bereich ohne Gift vor einem Maulwurf schützen. Es gibt Wege, die menschlich und sicher für Mensch und Boden sind. Es gibt zwei wirksame Möglichkeiten, den ungebetenen „Gast“ aufzuhalten.
Maulwürfe mögen keinen Lärm. Schon das leiseste Klirren von Metall schreckt den Schädling ab. Eine der beliebtesten Methoden ist daher ein Stock oder eine Nadel, an der ein „Spinner“ aus Zinn befestigt ist.
Auch das Eingraben von Netzen in Beete ist eine bewährte Methode, allerdings ist sie arbeitsintensiv. Auf dem Weg zur Oberfläche stößt der Maulwurf auf ein Metallgeflecht, das für das Tier zu hart ist.
Wenn Sie sich nicht die Mühe machen möchten, im Netz herumzugraben und ein „Windrad“ zu erstellen, können Sie eine praktische Option nutzen.
Sommerbewohner wissen, dass es Pflanzen gibt, die Maulwürfe nicht vertragen. Unter ihnen sind zum Beispiel Narzissten. Sie sind schön, aber ihre Wurzeln sind giftig für Maulwürfe.
Ringelblumen scheiden natürliche Insektizide aus, die den Maulwurf ohne Nahrung zurücklassen. Das kaiserliche Haselhuhn hat für Tiere einen unangenehmen Geruch. Auch Zwiebeln, Knoblauch, Dill, Sellerie und Basilikum haben ein Aroma, das Maulwürfe nicht mögen.