Es ist sogar angenehm anzuziehen: In der UdSSR rettete dieser Trick die Kleidung vor dem muffigen Geruch

13.02.2023 22:06

Sowjetische Hausfrauen wussten, wie man einen Haushalt möglichst wirtschaftlich führt, und kannten Dutzende Tricks.

Einer davon betrifft Kleidung. Dann haben wir auf Aromen, Kapseln, Diffusoren und ähnliche Geräte verzichtet.

Aber viele Hausfrauen erzielten ohne Komplikationen hervorragende Ergebnisse. Zur Rettung kam „Abfall“, den inzwischen 99 % der Hausfrauen in den Müll werfen.

Das Händewaschen mit Seife ist unbequem und vor Gästen peinlich. Zu Sowjetzeiten wurden Seifenreste in anderen Haushaltsangelegenheiten verwendet.

Hausfrauen wählten eine von zwei Möglichkeiten. Im ersten Fall wurden die Seifenreste gerieben und mit zuvor geriebenem Waschpulver vermischt. Oder sie wurden im Schrank zwischen Dingen platziert.

Dinge
Foto: © Belnowosti

Nach ein paar Tagen war der gesamte Schrank mit einem angenehmen Duft erfüllt und gleichzeitig war der Stoff mit dem Geruch von Seife gesättigt.

Reste waren auch praktisch, wenn der Boden gereinigt werden musste. Man rieb etwa 50-100 g in einen Eimer, übergoss ihn mit warmem Wasser und schon bekam man praktisch kostenloses Waschmittel.

Autor: Dmitri Bobrovich Editor für Internetressourcen