Die Spitzmaus verlässt das Gebiet für immer: So verscheucht man pelzige Schädlinge

03.02.2023 18:30

Spitzmäuse, Wildhamster, Maulwurfsratten und Maulwürfe haben eine gemeinsame Fähigkeit.

Tiere haben einen ausgezeichneten Geruchssinn. Dies wird von Sommerbewohnern genutzt, die das Gelände vor ungebetenen „Gästen“ schützen möchten.

Um Tiere zu vertreiben, greifen Sie nicht sofort zu Chemikalien. Mit einem einfachen Trick können Sie pelzige Schädlinge loswerden. Sie müssen nur ihren sensiblen Geruchssinn ausnutzen.

Es gibt Pflanzen, die für Tiere einen unangenehmen Geruch abgeben. Dabei handelt es sich nicht um Unkraut, sondern um nützliche Gartenfrüchte: Erbsen, Linsen, Bohnen.

Der Vorteil der Methode besteht darin, dass der Boden nicht vergiftet werden muss, um Schädlinge loszuwerden. Darüber hinaus wird eine Ernte von Hülsenfrüchten auf dem Tisch liegen.

Garten
Foto: © Belnowosti

Spitzmäuse wie sie ertragen auch den Geruch von Wolfsmilch, Minze und Wermut nicht.

Übrigens nutzen erfahrene Gärtner einige Pflanzen, um Insektenschädlinge abzuwehren.

Angebaut werden beispielsweise Senf, Ringelblume, Koriander, Rainfarn, Knoblauch, Tabak, Fenchel und Schnittlauch.


Autor: Dmitri Bobrovich Editor für Internetressourcen