Unnütze Waschprogramme, die mehr schaden als nützen: Was Hausfrauen nicht wissen

02.02.2023 12:28
Aktualisiert: 13.04.2023 19:49

Hersteller von Haushaltsgeräten packen ihre neuen Produkte mit allerlei Funktionen aus, um das Interesse der Verbraucher zu wecken.

Allerdings sind neumodische Schnickschnack im Alltag nicht immer nützlich; sie wirken sich nur auf die Kosten der Ausrüstung aus.

Waschmaschinen sind ein wesentlicher Bestandteil eines modernen Zuhauses. Ein Leben ohne einen Wunderhelfer, der wäscht, spült und auswringt, ist nicht vorstellbar. Einige Waschmethoden rechtfertigen sich jedoch überhaupt nicht; sie erweisen sich im Wesentlichen als nutzlos.

Einfaches Bügeln

Eliminiert den Zwischenschleudergang beim Waschgang, weshalb Waschmittel und Schmutz nicht vollständig ausgewrungen werden und in der Trommel der Maschine verbleiben können. Plus - zusätzliche Wasseraufnahme.

Handwäsche

Für diesen Modus müssen Sie nicht zu viel bezahlen; empfindliche Textilien lassen sich einfacher mit einem Programm für Synthetik waschen, ohne bei 30 Grad zu schleudern.

Foto: © Belnowosti

Schwarze Kleidung waschen

Sie müssen kein zusätzliches Geld ausgeben, um dunkle Kleidung bei niedriger Temperatur zu waschen. Es ist einfacher, zwei Programme einzuschalten: „Synthetik“ und „Extra Spülen“.

Automatische Trocknung

Unpraktisches Programm: Wäschestücke aus unterschiedlichen Stoffarten werden nicht effizient getrocknet. Wenn Sie eine Trommel voller Wäsche hineinstellen, können Sie diese nicht auf einmal trocknen.

Autor: Elena Gutyro Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Einfaches Bügeln
  2. Handwäsche
  3. Schwarze Kleidung waschen
  4. Automatische Trocknung