Ölgemälde zeichnen sich durch ihre Raffinesse und Optik aus. Allerdings sollte die Platzierung solcher Gemälde immer verantwortungsvoll angegangen werden.
Experten haben 5 Orte genannt, an denen Gemälde nicht aufgehängt werden sollten.
Das Museum ist stets bemüht, ideale Bedingungen für die Aufbewahrung von Gemälden zu schaffen. Wenn sich die Temperatur allmählich ändert oder die Farbe trockener Luft ausgesetzt wird, kann es einfach zu Rissen kommen. Daher ist es nicht akzeptabel, Ölgemälde über Heizgeräten oder Klimaanlagen zu platzieren.
Dies kann Folgendes umfassen:
Das Interessanteste ist, dass davon dringend abgeraten wird, Ölgemälde selbst in der Küche aufzustellen. Beim Kochen kann eine erhöhte Dampfmenge freigesetzt werden, wodurch die Farbe ihre grundlegenden Eigenschaften verliert. Auch beim Kochen kommt es zu Temperaturschwankungen.
Wenn das Gemälde dem Sonnenlicht ausgesetzt wird, beginnt es allmählich zu verblassen und die Farbe bekommt Risse.
Manche Menschen finden alte Ölgemälde und platzieren sie auf ihrem Balkon oder an ähnlichen Orten. Warum Scheinkunst? Ein offener Raum ist der schlechteste Ort für die Aufbewahrung von Gemälden, da er hoher Luftfeuchtigkeit, Sonnenlicht und trockener Luft ausgesetzt ist.
Wenn die Raumtemperatur im Winter unter 0 °C sinken kann, verliert das Gemälde schnell sein Aussehen. Bei der Lagerung von Ölgemälden sollte man stets verantwortungsvoll vorgehen, dann dürften keine besonderen Probleme auftreten.
Und wenn das Gemälde keinen bestimmten Wert hat, ist es besser, es zu einem symbolischen Preis zum Verkauf anzubieten. Ölgemälde sollten nicht verfallen, nur weil sich niemand richtig um sie kümmert.