Warum erfahrene Hausfrauen beim Waschen Essig hinzufügen: Tricks, die man kennen sollte

23.01.2023 18:44
Aktualisiert: 13.04.2023 14:41

Manche Menschen scheuen sich immer noch davor, Essig beim Wäschewaschen zu verwenden, weil sie glauben, dass er Dingen oder den Haushaltsgeräten selbst schaden kann.

Doch solche Befürchtungen sind unbegründet.

Im Gegenteil, Essig trägt nicht nur dazu bei, dass jede Wäsche besser wird, sondern befreit auch die Maschine selbst von unangenehmen Gerüchen und Ablagerungen.

Warum lohnt es sich sonst, die Komponente beim Waschen zu verwenden?

Weiße und schwarze Dinge behalten ihre Farbe

Bei regelmäßiger Wäsche ist es nicht immer möglich, Flecken von weißen Kleidungsstücken effektiv zu entfernen und gleichzeitig eine einwandfreie Farbe zu erhalten. Bei schwarzer Kleidung ist es noch schwieriger: Das Puder lässt den Stoff buchstäblich ausgeblichen aussehen.

Essig beseitigt diese Unvollkommenheiten und sorgt dafür, dass die Farben makellos bleiben.

Essig
Foto: © Belnowosti

Unangenehmer Geruch

Manchmal ist die Kleidung mit unangenehmen Gerüchen gesättigt, die durch Waschen nicht immer beseitigt werden können. Als sehr hartnäckig gilt beispielsweise der Geruch von Zigaretten oder Rauch.

Daher hilft Essig dabei, den Dingen ohne chemische Reinigung ihren normalen Geruch zurückzugeben.

Spuren von Deo

Es ist bekannt, dass ein Hygieneprodukt Textilien ernsthaft schädigen kann. Daher lohnt es sich, Spezialwerkzeuge zu verwenden, die zur Beseitigung dieses Mangels beitragen.

Sie können beispielsweise vor dem Waschen Essig auf die gewünschte Stelle auftragen und die Kleidung erst dann in die Waschmaschine geben.

Autor: Marina Michalap Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Warum lohnt es sich sonst, die Komponente beim Waschen zu verwenden?
  2. Weiße und schwarze Dinge behalten ihre Farbe
  3. Unangenehmer Geruch
  4. Spuren von Deo