Jede Waschmaschine ist mit einem Schnellwaschmodus ausgestattet.
Die meisten Menschen halten dies für sehr praktisch, da sich die Waschzeit deutlich verkürzt und weniger Strom verbraucht wird.
Außerdem schützt der Schnellmodus Teile vor beschleunigtem Verschleiß.
Allerdings gibt es bei dieser Art des Waschens mehrere Nuancen.
Dieser Waschmodus ist intensiv und daher nicht für Wolle oder empfindliche Stoffe geeignet.
Dafür gibt es an der Waschmaschine andere Modi.
Um Handtücher, Bettwäsche und alle anderen Dinge, die Wasser gut absorbieren, zu waschen, müssen Sie den entsprechenden Modus auswählen, um das Haushaltsgerät nicht zu beschädigen.
Vor Beginn des Waschvorgangs wird Wasser in die Trommel gesaugt, das von den Handtüchern sehr gut aufgenommen wird, weshalb diese keine Zeit haben, sich gleichmäßig in der Trommel zu verteilen. Dadurch bilden sich aus den Handtüchern Klumpen, die sehr hart gegen die Trommelwände prallen.
Dadurch kann die Waschmaschine sehr schnell kaputt gehen.
Im Schnellwaschgang können hartnäckige Flecken nicht ausgewaschen werden.
Außerdem erwärmt sich das Wasser bei einem verkürzten Waschgang schneller, sodass in diesem Modus normalerweise ein Waschen bei 30 oder 40 Grad möglich ist.
Bei einer so niedrigen Temperatur wird der Stoff weniger beschädigt, Hausstaubmilben und Bakterien können jedoch nicht abgetötet werden.
Wenn Sie häufig Dinge mit hoher Geschwindigkeit waschen, entsteht ein unangenehmer Geruch aus der Maschine, der durch Bakterien entsteht, die sich in der Trommel und an den Gummidichtungen ansammeln. Um dies zu vermeiden, müssen Sie die Wäsche bei hohen Temperaturen waschen.