Erfahrene Sommerbewohner nannten Volksmethoden, die im Kampf gegen die Dominanz der Reptilien helfen.
Schlangen sind keine giftigen Schlangen, aber ihre Anwesenheit im Keller wird den Besitzern wahrscheinlich nicht gefallen.
Um sich nicht mit ungebetenen „Gästen“ auseinandersetzen zu müssen, müssen für sie ungünstige Bedingungen geschaffen werden.
Schlangen werden beispielsweise vom dichten und hohen Gras in der Gegend angelockt. Um ihnen den natürlichen Schutz zu entziehen, müssen Sie die Grünflächen regelmäßig mähen.
Auch feuchte Gras- und Asthaufen sind ideale Unterschlupf für Schlangen. Bevor sie aus dem Keller vertrieben werden, ist daher Ordnung in der Umgebung erforderlich. Andernfalls wandern sie von dort zu abgelegenen Orten an der Oberfläche.
Schlangen mögen den Geruch von trockenem Senf nicht. Der Geruchssinn spielt bei Schlangen eine große Rolle, sodass sie durchaus einen unangenehmen Geruch wahrnehmen können. Sie müssen nur Senf auf den Boden streuen.
Wenn dieses Mittel nicht hilft, können Sie eine radikalere Methode anwenden. Kerosin wird im Verhältnis 2:1 mit Wasser gemischt.
Ungebetene „Gäste“ werden einen unangenehmen Geruch wahrnehmen und davonkriechen. Gleichzeitig ist jedoch auch der Brandschutz zu beachten, da Kerosin auch nach dem Mischen mit Wasser brennbar bleibt.