Der Einwohner von Minsk wollte im Internet 100 belarussische Rubel verdienen.
Doch am Ende erhielt der Mann nicht nur diesen Betrag nicht, sondern verlor auch mehr als 6.000 BYN.
Danach kontaktierte ein Bewohner der belarussischen Hauptstadt die Strafverfolgungsbehörden.
Wegen des Vorfalls wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
Dies wurde im Telegram-Kanal „Minsker Polizei“ gemeldet.
Über den Messenger bemerkte ein Einwohner der weißrussischen Hauptstadt eine Anzeige, die eine Geldprämie für das Ausfüllen einer Umfrage versprach.
Es wurde darauf hingewiesen, dass für die erledigte Aufgabe 100 BYN gezahlt würden.
Der Benutzer ist dem Link gefolgt. Daraufhin erschien ein Fragebogen mit der Aufforderung, Bankkartendaten sowie Codes aus den erhaltenen Textnachrichten einzugeben.
Der Mann führte alle diese Schritte durch und erfuhr nach einiger Zeit, dass Gelder von seinem Kartenkonto abgebucht worden waren.
Der Einwohner von Minsk verlor mehr als 6.000 belarussische Rubel.
Danach wandte sich ein Einwohner der Hauptstadt an die Abteilung für innere Angelegenheiten des Moskauer Bezirks in Minsk und meldete den Diebstahl von Geldern. Ein Strafverfahren wurde eröffnet.
Polizeibeamte wandten sich mit einer wichtigen Erinnerung an die Weißrussen: Sie sollten nicht auf verdächtige Links in Instant Messengern klicken. Wenn Sie dies tun, landen Sie möglicherweise auf einer betrügerischen Internetressource.