Viele Menschen haben Angst, ihre eigenen Fehler zuzugeben.
Schließlich scheint es, dass ein solcher Schritt eine Person in den Augen anderer definitiv zu einem „Verlierer“ und „Narren“ machen wird.
Aber in Wirklichkeit ist alles anders. Wer Fehler auch bei Vorliegen klarer Beweise nicht zugibt, sieht dumm aus.
Es ist ganz einfach: Menschen neigen dazu, diejenigen gut zu behandeln, die keine Angst haben, ihre Unvollkommenheiten zu zeigen.
Eine Person, die regelmäßig ihre eigenen Fehler zugibt, weckt bei anderen Vertrauen.
Möchten Sie den Ruf eines ehrlichen Menschen erlangen? Möchten Sie, dass Ihre Familie, Freunde, Kollegen, Vorgesetzte/Untergebenen anfangen, Ihnen zu vertrauen?
Dann haben Sie keine Angst, einige Fehler zuzugeben! Aber denken Sie an bestimmte Nuancen dieses psychologischen Tricks!
Es gibt einen sehr wichtigen Punkt: Sie sollten nicht auf absolut alle falschen Handlungen achten.
Wenn Sie es übertreiben, erwecken Sie den Eindruck, ein nicht ausreichend kompetenter Mensch zu sein.
Wenn möglich, tun Sie so, als ob kein Fehler vorläge. Haben Ihre Gesprächspartner nichts gesehen oder verstanden? Warum ihnen dann von dem „Fehler“ erzählen?
Geben Sie einen Fehler erst zu, wenn bereits alles klar ist.
Es ist auch sinnvoll, von Zeit zu Zeit kleinere Fehler zuzugeben, die eigentlich keine Auswirkungen haben.
Zur Information
Psychologie ist eine humanitäre wissenschaftliche Disziplin, die die Muster der Entstehung, Entwicklung und Funktionsweise der Psyche und der geistigen Aktivität von Menschen und Personengruppen untersucht.