Durch Fehler beim Geldsparen können Sie nicht nur Zeit verschwenden, sondern auch insgesamt Geld verlieren.
Daher ist dies der Fall, wenn Sie aus den Fehlern anderer lernen sollten.
Einsparungen aus Haushaltssalden sind unsystematischer Natur und verstoßen somit gegen die Hauptregel des Sparens – die Systematik.
Wenn Sie Ergebnisse erzielen möchten, lassen Sie regelmäßig 10-15 % Ihres Gesamteinkommens im Sparschwein, oder mindestens 5 %, wenn Sie jetzt pleite sind. Sie sollten dies sofort tun, nachdem Ihr Guthaben wieder aufgefüllt ist.
Spart man nur den Betrag, der nach den Grundkosten übrig bleibt, wird sich die Idee als Fehlschlag erweisen.
Sie sollten sich nicht auf alles beschränken, um mehr zu sparen.
Der Wunsch, Geld anzuhäufen, sollte die Lebensqualität nicht durch die Verweigerung notwendiger Dinge verschlechtern.
Finden Sie ein Gleichgewicht: Legen Sie jeden Monat einen bestimmten Teil Ihres Einkommens beiseite, der sich nicht auf die obligatorischen Ausgaben (Strom, Miete, Lebensmittel, Medikamente) auswirkt.
Ersparnisse dürfen nur dann ausgegeben werden, wenn es um wichtige Lebens- oder Gesundheitsthemen geht. Impulskäufe sind in dieser Liste nicht enthalten.