Sie sollten nicht davon ausgehen, dass das Lesen von Büchern „zur Schau“ und die allgemeine Entwicklung einen vollständigen Einfluss auf Sie haben wird.
Man muss richtig lesen können.
Diese Regel gilt sowohl für Belletristik als auch für populärwissenschaftliche Literatur. Sie sollten nicht gedankenlos lesen und nicht verstehen. Machen Sie Stopps.
Möglicherweise müssen Sie ein Lesetagebuch führen. Sie können aufschreiben, womit Sie einverstanden sind und welche Positionen Sie hinterfragen.
Es wäre großartig, wenn Freunde diese Initiative zur Gründung eines Leseclubs unterstützen würden. Sie können gleichzeitig Bücher lesen und anschließend darüber diskutieren.
Dadurch können Sie alle Themen aus einem anderen Blickwinkel betrachten.
Manchmal gibt es in Büchern Begriffe, Wörter oder Personen, von denen man nichts weiß. Diese Lücken müssen geschlossen werden. Wenn Sie auf ein unbekanntes Wort stoßen, müssen Sie das Buch zur Seite legen und die benötigten Informationen finden.
Dies vervollständigt nicht nur das Bild des Gelesenen, sondern erweitert auch Ihren Horizont.