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Wie Sie verstehen, dass Ihr Gesprächspartner Sie nicht mag: 3 implizite Zeichen
08.08.2024 12:04
Normalerweise verbergen Menschen ihre Abneigung oder sogar ihren Hass gegenüber bestimmten Gesprächspartnern.
Aber ihre negative Einstellung zeigt sich immer noch: Es gibt bestimmte implizite Signale.
Um eine Person zu „erkennen“, die Sie nicht mag, schauen Sie sich ihr Gesicht an und hören Sie aufmerksam auf ihre Antworten.
Wenn Sie alle der folgenden Anzeichen gleichzeitig bemerken, können Sie daraus schließen, dass eine Feindseligkeit Ihnen gegenüber besteht.
Stellt keinen Augenkontakt her
Wenn Ihr Gesprächspartner Sie hasst, wird er höchstwahrscheinlich versuchen, Sie nicht anzusehen.
Eine solche Person wird anfangen, zur Seite zu schauen und einen direkten Blick in die Augen zu vermeiden.
Allerdings reicht dieses Zeichen allein eindeutig nicht aus, um darauf zu schließen, dass Sie Ihrem Gegenüber unangenehm sind.
Es ist möglich, dass Ihr Gesprächspartner eine unentschlossene und schüchterne Person ist. Daher lohnt es sich, nach weiteren Anzeichen zu suchen.
Oft durch Smartphone abgelenkt
Der häufige Blick auf den Handybildschirm lässt sich natürlich so erklären: Die Person erhält ständig Nachrichten.
Wenn der Gesprächspartner Sie jedoch respektiert, wird er die Situation auf jeden Fall erklären und sagen: „Entschuldigung, ich habe eine wichtige Korrespondenz, wir reden später normal, wenn ich frei bin.“
Oder irgendwann gibt er ehrlich zu: „Unser Gespräch kommt mir langweilig vor, ich werde langsam abgelenkt, lass uns ein anderes Thema wählen.“
Aber wenn eine Person es nicht für notwendig hält, sich zu entschuldigen, zeigt sie, dass sie nicht bereit ist, mit Ihnen zu kommunizieren.
Ein-Wort-Antworten auf Fragen
Die Zurückhaltung, ausführlich zu antworten, deutet darauf hin, dass die Person verschlossen ist.
Wenn Ihr Gesprächspartner bei der Kommunikation mit anderen Menschen wortreich ist, bei Ihnen jedoch nicht so sehr, dann ist dies ein Grund, darüber nachzudenken.
