Die Ursachen für Gedächtnisstörungen können in direktem Zusammenhang mit einer Hirnschädigung stehen.
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Zu den Ursachen, die zu Gedächtnisstörungen führen können, gehören traumatische Hirnverletzungen, Schlaganfall und Hirntumor.
Eine Verschlechterung der Gehirnfunktion kann mit Erkrankungen anderer Organe und Organsysteme verbunden sein.
Eine Krankheit, die durch einen vollständigen oder teilweisen Verlust der Fähigkeit, sich an Ereignisse zu erinnern, gekennzeichnet ist, wird Amnesie genannt.
Die konkrete Diagnose der Art der Amnesie hängt von der Schädigung des jeweiligen Teils des Gehirns ab.
Am häufigsten werden Gedächtnis- und Aufmerksamkeitsstörungen bei älteren Menschen aufgrund der natürlichen Alterung des Körpers beobachtet.
Nach 60-65 Jahren lässt die funktionelle Aktivität des Gehirns nach.
Eine ältere Person kann vergesslich und unaufmerksam sein, aber das weist nicht immer auf eine Pathologie hin.
Ständiger Dauerstress und depressive Störungen wirken sich negativ auf das Gedächtnis aus.
Da sich das Gehirn auf das beunruhigende Problem konzentriert, kann es passieren, dass eine Person von anderen Lebensbereichen abgelenkt wird.
Forscher haben herausgefunden, dass Menschen, die an Depressionen oder Parkinson leiden, von einem Gehirntraining profitieren können.
Es wurde festgestellt, dass ein Vitamin-D-Mangel die Fähigkeit des Gehirns beeinträchtigt, aktuelle Erinnerungen zu planen, zu verarbeiten und zu formen.
Experimentelle Arbeiten haben einen Zusammenhang zwischen verringerten Vitamin-D-Spiegeln bei älteren Erwachsenen und Gedächtnisverlust als Folge des Alterns aufgezeigt.
Zuvor haben wir darüber geschrieben, warum Umarmungen für einen Menschen notwendig sind und was einsame Menschen tun sollten.