Die „10-Minuten“-Technik: Wie Sie sich dazu zwingen, etwas zu tun, was Sie nicht tun möchten

03.04.2024 11:38

Wahrscheinlich hat sich jeder Mensch schon einmal in der folgenden Situation befunden: Er muss dringend mit dieser oder jener Arbeit beginnen, ist aber zu faul.

Aktionen werden auf später verschoben. Dadurch können die Arbeiten nicht fristgerecht abgeschlossen werden.

Ein Student übergibt seine Abschlussarbeit nicht rechtzeitig an seinen Chef, ein Büroangestellter stellt seinem Chef sein Projekt zu spät vor usw.

Wie kann man den Aufschub besiegen? Wie kann man sich zur Arbeit zwingen und die Frist nicht verpassen?

Es stellt sich heraus, dass es einen sehr interessanten psychologischen Trick gibt.

Unterlagen
Foto: © Belnowosti

Die Essenz der „10-Minuten“-Technik

Sie müssen sich Folgendes sagen: „Ich werde diese Arbeit maximal 10 Minuten lang machen.“ Dann werde ich meine Ruhezeit fortsetzen.“

An der Rezeption können Sie das vielleicht Wichtigste tun – sich an die Arbeit machen.

Dann macht sich in vielen Fällen ein interessantes Phänomen bemerkbar: Ein Mensch arbeitet trotz Vorinstallation 30 Minuten, 1 Stunde, mehrere Stunden weiter...

Mit anderen Worten: Es gilt folgende Regel: „Hauptsache, man fängt an.“ Und dann erledigt sich die Arbeit fast von selbst.“

Zuvor erklärten Experten, warum Menschen manchmal abgelehnt werden müssen.

Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur