Etwas Unangenehmes ist passiert: Wie man sich beruhigt und das Geschehene nicht als Tragödie wahrnimmt – ein einfacher Trick

26.03.2024 07:17

Manchmal regen sich Menschen sehr über Probleme auf, die später nicht so ernst erscheinen.

Die Rede ist von kleinen Streitereien mit Kollegen, einer leichten Verzögerung im Lern-/Arbeitsplan, Problemen mit dem Auto oder Computer, dem versehentlichen Versagen eines Kindes in der Schule usw.

„Und warum war ich so besorgt? Ich habe einfach meine Nerven verbraucht!“ - denken oft Menschen, denen dann klar wird, dass sie besser hätten ruhig bleiben sollen.

Aber wie kann man lernen, in schwierigen Momenten Ruhe zu bewahren?

Es gibt einen interessanten psychologischen Trick, der Ihnen hilft, das Geschehene nicht als Tragödie wahrzunehmen.

Traurigkeit
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Ein Satz, der Sie in schwierigen Zeiten beruhigt

Sind bei Ihnen Probleme aufgetreten? Sagen Sie dann im Geiste Folgendes: „Es könnte schlimmer sein ...“

Dieser Trick erscheint nur auf den ersten Blick primitiv und wirkungslos.

Tatsächlich erweist es sich meistens als effektiv.

Schließlich beginnt man zu überlegen und kommt zu dem Schluss, dass die Situation tatsächlich komplizierter sein könnte.

Es entsteht folgende Erkenntnis: Das Problem ist vollständig lösbar, und wenn einige schlimme Folgen unvermeidlich sind, besteht kein Grund zur Sorge – es kann sowieso nicht verhindert werden.

Zuvor haben wir drei Dinge genannt, für die Sie sich selbst loben sollten.

Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur