So stoppen Sie das Nägelkauen: 5 effektive Tipps

19.02.2024 13:03

Als Erwachsener ist es schwierig, eine solche Angewohnheit loszuwerden. Es erfordert Anstrengung.

Zunächst müssen Sie verstehen, dass das Nägelkauen eine schlechte Angewohnheit ist.

Dennoch befinden sich auf Ihren Händen viele Bakterien, die in das Innere gelangen und gesundheitliche Probleme verursachen können. Darüber hinaus werden nicht nur die Nägel selbst beschädigt, sondern auch die Zähne.

Als nächstes müssen Sie die Ursache des Problems verstehen. Die Angewohnheit kann aufgrund von Stress, Angst oder sogar Langeweile entstehen.

Dann müssen Sie zu Methoden übergehen, die Ihnen helfen, eine so schlechte Angewohnheit loszuwerden.

Hände
Foto: © Belnowosti

Verstehe deine Gefühle

Achtsamkeit ist eine großartige Möglichkeit, Ihren Körper und Ihre Gedanken zu verstehen. Es ist wichtig zu verstehen, warum Sie Ihre Nägel kauen möchten, und auch in solchen Momenten sollten Sie damit aufhören.

Denken Sie an die Maniküre

Sie können Ihre Nägel kurz machen und sich auch eine helle Maniküre gönnen.

Regelmäßige und schöne Maniküre macht Ihre Nägel attraktiver und weniger zum Kauen verlockend.

Verfolgen Sie Ihren Erfolg

Es wird nicht überflüssig sein, ein Tagebuch zu führen, in dem Sie notieren, wie lange Sie nicht in die Nägel gebissen haben. Aufnahmen können Ihnen zusätzliche Motivation geben.

Loben Sie sich selbst

Sie sollten Ihre Erfolge bemerken.

Schon ein kleines Lob für einen kleinen Erfolg kann viel bedeuten.

Sprechen Sie mit einem Psychologen

Wenn Sie eine schlechte Angewohnheit nicht alleine loswerden können und Stress und Angst nicht verschwinden, dann wenden Sie sich am besten an einen Spezialisten, der Ihnen hilft, das Problem zu verstehen und zu lösen.

Zuvor haben wir darüber gesprochen, wie man ein Kind davon abhält, Kugelschreiber und Bleistifte zu kauen.

Autor: Olga Kotova Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Verstehe deine Gefühle
  2. Denken Sie an die Maniküre
  3. Verfolgen Sie Ihren Erfolg
  4. Loben Sie sich selbst
  5. Sprechen Sie mit einem Psychologen