Warum man im Haus nicht pfeifen darf: Volkszeichen und Aberglaube

20.11.2023 08:42

Viele Menschen wissen, dass man im Haus nicht pfeifen darf.

Hat jemand jemals darüber nachgedacht, warum dieses Verbot erschien?

Unsere Vorfahren hatten schon immer eine negative Einstellung gegenüber dem Pfeifen.

Daher lohnt es sich, mehrere Volkszeichen und Aberglauben zu untersuchen, warum man im Haus niemals pfeifen sollte.

Beschwörung böser Mächte

Das Pfeifen im Haus gilt laut Volksaberglaube als Einladung an böse Mächte und böse Geister.

Hand
Foto: Pixabay

Wenn ein Mensch in seinem Haus pfeift, lädt er selbstständig böse Geister ein, die die Harmonie stören und Ärger mit sich bringen können.

Störung der Ruhe und Stille

Es kann auch die Ruhe im Haus stören und Disharmonie in die Atmosphäre bringen. Es wird angenommen, dass Pfeifen das Gleichgewicht und die Ruhe im Zuhause stören kann.

Der Brownie kann auch negativ darauf reagieren und allen Bewohnern schaden.

Ärger und Widrigkeiten anziehen

Der Aberglaube besagt, dass das Pfeifen im Haus Ärger und Unglück verursachen kann.

Die Menschen glauben, dass es zu Schwierigkeiten in der Familie oder anderen Problemen führen kann, die vermieden werden könnten.

Geldmangel

Die meisten Menschen haben den Satz gehört: „Wenn du pfeifst, gibt es kein Geld.“ Das Pfeifen kann mit dem Geräusch des Windes verglichen werden.

Wenn Sie also die Angewohnheit haben, dies zu Hause zu tun, können Sie Ihr gesamtes Geld „auskehren“.

Negative Auswirkungen auf den Hausschutz

In manchen Kulturen wird angenommen, dass Pfeifen den magischen Schutz eines Hauses stören und es anfällig für äußere Einflüsse machen kann.

Es gibt auch eine völlig rationale Komponente, denn ein Zuhause ist ein Ort, an dem Harmonie und Frieden herrschen sollen.

Autor: Sergej Tumanow Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Beschwörung böser Mächte
  2. Störung der Ruhe und Stille
  3. Ärger und Widrigkeiten anziehen
  4. Geldmangel
  5. Negative Auswirkungen auf den Hausschutz