Viele Menschen wissen, dass man im Haus nicht pfeifen darf.
Hat jemand jemals darüber nachgedacht, warum dieses Verbot erschien?
Unsere Vorfahren hatten schon immer eine negative Einstellung gegenüber dem Pfeifen.
Daher lohnt es sich, mehrere Volkszeichen und Aberglauben zu untersuchen, warum man im Haus niemals pfeifen sollte.
Das Pfeifen im Haus gilt laut Volksaberglaube als Einladung an böse Mächte und böse Geister.
Wenn ein Mensch in seinem Haus pfeift, lädt er selbstständig böse Geister ein, die die Harmonie stören und Ärger mit sich bringen können.
Es kann auch die Ruhe im Haus stören und Disharmonie in die Atmosphäre bringen. Es wird angenommen, dass Pfeifen das Gleichgewicht und die Ruhe im Zuhause stören kann.
Der Brownie kann auch negativ darauf reagieren und allen Bewohnern schaden.
Der Aberglaube besagt, dass das Pfeifen im Haus Ärger und Unglück verursachen kann.
Die Menschen glauben, dass es zu Schwierigkeiten in der Familie oder anderen Problemen führen kann, die vermieden werden könnten.
Die meisten Menschen haben den Satz gehört: „Wenn du pfeifst, gibt es kein Geld.“ Das Pfeifen kann mit dem Geräusch des Windes verglichen werden.
Wenn Sie also die Angewohnheit haben, dies zu Hause zu tun, können Sie Ihr gesamtes Geld „auskehren“.
In manchen Kulturen wird angenommen, dass Pfeifen den magischen Schutz eines Hauses stören und es anfällig für äußere Einflüsse machen kann.
Es gibt auch eine völlig rationale Komponente, denn ein Zuhause ist ein Ort, an dem Harmonie und Frieden herrschen sollen.