So „pumpen“ Sie Ihre Intelligenz in jedem Alter: Experten haben Tricks verraten

11.10.2023 15:23

Wenn Sie dachten, dass die Intelligenz eines Menschen von Geburt an ihre „Grenze“ hat, dann sollten Sie dieses Klischee verwerfen: Sie können sich in jedem Alter um Ihre geistige Entwicklung kümmern.

Die Funktion des Gehirns hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, daher sollten Sie nicht in einer genetischen Veranlagung nach einer „Entschuldigung“ suchen.

Welche Tricks helfen Ihnen, Ihre Intelligenz in jedem Alter zu „pumpen“?

Kaffee

Zwischen geistiger Arbeit und Kaffee besteht ein enger Zusammenhang: Das Getränk hat eine sehr qualitative Wirkung auf unser Gemüt.

Wenn Sie also über den Tag verteilt ein paar Tassen Kaffee trinken, können Sie Ihr Gehirn stärker beanspruchen.

Kommunikation mit klugen Leuten

Wenn es in Ihrem sozialen Umfeld intellektuell entwickelte Menschen gibt, werden Sie mit der Zeit selbst beginnen, deren Niveau zu erreichen. Deshalb sollten Sie für Freundschaft und Kommunikation Menschen auswählen, denen Sie ähneln möchten.

Kaffee
Foto: © Belnowosti

„Trainer“ für das Gehirn

Experten klassifizieren Bücher, Kreuzworträtsel, Scanword-Rätsel, Sudoku, das Ansehen wissenschaftlicher Programme, das Lesen von Artikeln und andere entwicklungsfördernde Aktivitäten als solche „Simulatoren“.

Sie müssen solche Hobbys täglich ausüben.

Regelmäßige Trainingsgeräte

Nicht jeder weiß, dass Sport dem Gehirn hilft, aktiver und effizienter zu arbeiten. Daher ist moderate körperliche Aktivität unglaublich wichtig.

Reflexionen

Damit das Gehirn aktiv lernen kann, müssen Sie seine Fähigkeiten üben. Fangen Sie an, nachzudenken, diskutieren Sie, führen Sie ein Tagebuch.

Dies wird Ihnen helfen, Ihr Wissen in einem bestimmten Bereich zu systematisieren und Ihre intellektuellen Fähigkeiten zu 100 % zu nutzen.

Autor: Marina Michalap Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Welche Tricks helfen Ihnen, Ihre Intelligenz in jedem Alter zu „pumpen“?
  2. Kaffee
  3. Kommunikation mit klugen Leuten
  4. „Trainer“ für das Gehirn
  5. Regelmäßige Trainingsgeräte
  6. Reflexionen