Es klingelte, aber durch den Türspion war niemand zu sehen: Warum lässt sich die Tür in diesem Fall nicht öffnen?

06.10.2023 02:30

Manchmal befinden sich Menschen in ihrer Wohnung in einer seltsamen Situation.

Jemand klopfte an die Tür oder drückte den Klingelknopf. Der Mieter geht in den Flur, schaut durch den Türspion und... sieht niemanden.

Vielleicht hat ein Kind beschlossen, sich „schlecht zu benehmen“: in der Wohnung anzurufen und sofort wegzulaufen.

Es ist möglich, dass jemand einfach einen Fehler gemacht hat und als er dies erkannte, sofort ging.

Vielleicht hat der Wohnungseigentümer einfach eine Glocke gehört.

Guckloch
Foto: Pixabay

Und es stellt sich die Frage: Lohnt es sich, in einer solchen Situation die Tür zu öffnen? Die Antwort ist einfach: Nein. Dies wird durch Volkszeichen belegt. Es gibt aber auch eine rationale Erklärung.

Volkszeichen

Der Legende nach wollen böse Geister ins Haus eindringen, wenn man eine Glocke hört und sich niemand auf der anderen Seite der Tür befindet.

Es wird angenommen, dass, wenn Sie in dieser Situation die Tür öffnen, negative Energie in die Wohnung gelangt.

Infolgedessen können die Bewohner mit ernsthaften Schwierigkeiten konfrontiert werden. Es ist möglich, dass schwerwiegende familiäre Probleme auftreten.

Rationale Erklärung

Vergessen Sie eine einfache Regel nicht: Sie können die Haustür nur öffnen, wenn Sie wissen, wer sich auf der Baustelle befindet, und von der Sicherheit überzeugt sind.

Wenn Sie durch das Guckloch niemanden sehen, sagen Sie laut: „Wer ist da?“

Wenn keine Antwort kommt, können Sie die Tür trotz Ihrer Neugier nicht öffnen. Vielleicht möchte jemand betrügen und entgegen Ihrem Wunsch in die Wohnung eindringen.

Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur

Der Inhalt
  1. Volkszeichen
  2. Rationale Erklärung