6 Prinzipien, deren Präsenz darauf hinweist, dass die Weisheit angekommen ist

08.03.2023 09:00
Aktualisiert: 14.04.2023 13:09

Weisheit ist eine Eigenschaft, die definitiv nicht angeboren ist. Es wird im Laufe der Jahre mit der Ansammlung von Lebenserfahrung erworben.

Viele Menschen sind verwirrt über Definitionen und können nicht genau erklären, was der Begriff bedeutet. Es basiert auf der Fähigkeit, das Wesentliche vom Nebensächlichen zu trennen und keine Angst vor eigenen Fehlern und Unzulänglichkeiten zu haben. Aber nur so kommt das betreffende Merkmal zum Ausdruck.

Es gibt Prinzipien, die mit Weisheit einhergehen. Sie sollten genauer beschrieben werden.

Stille ist nicht beängstigend

Ein kluger Mensch wird es genießen. Er wird keine Angst davor haben, für einige Zeit allein gelassen zu werden und mit niemandem zu kommunizieren.

Er wird in einer solchen Umgebung denken wollen und nicht traurig sein und weinen.

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Foto: Pixabay

Kein Opfer

Ein weiser Mensch sieht keine Notwendigkeit dafür. Ja, er kann teilen, er tut es gerne.

Aber er ist der Einzige, der nicht vergisst, an sich selbst zu denken. Er wird sich nehmen, was ihm gehört, und wird sich nicht dafür schämen, dass er sich nicht alles verweigert.

Geduld ist wichtig

Und der Weise weiß das. Er wird nicht hetzen, er wird nicht rennen und sich alles schnappen, was ihm in den Weg kommt.

Er wird warten und danach streben zu handeln, wenn es wirklich nötig ist. Und das wird, wie er versteht und weiß, definitiv kommen.

Er hat in allem Unrecht

Ein weiser Mensch hat zu allem immer seine eigene Meinung. Er spricht es aus und macht es in der richtigen Form. Bei alledem ist es nicht erforderlich, dass er ihm in allen Punkten zustimmt.

Er möchte einfach nur gehört werden, dass sein Standpunkt verstanden wird.

Mangel an Faulheit

Wenn Weisheit vorhanden ist, gilt sie als Laster. Der Mensch wird dem nicht nachgeben, er wird arbeiten, er wird es immer tun.

Selbst wenn er ernsthafte Erfolge erzielt, wird er dabei nie aufhören. N wird sich weiterentwickeln, er wird gerne Neues lernen.

Verurteile niemanden

Die Angewohnheit zu urteilen ist etwas für Schwächlinge. Ein weiser Mensch würde sich selbst nicht als solchen einstufen. Er bleibt stets neutral und lässt jedem zu, sich selbst zu definieren.

Er wird sich nicht in die Angelegenheiten anderer Leute einmischen und keinen Rat geben, bis er gefragt wird.

Diese Prinzipien werden von Zeit zu Zeit bei jemandem auftauchen, der Weisheit erlangt hat. Ohne sie kann das Vorhandensein der genannten Qualität in Frage gestellt werden.

Autor: Yana Lysova Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Stille ist nicht beängstigend
  2. Kein Opfer
  3. Geduld ist wichtig
  4. Er hat in allem Unrecht
  5. Mangel an Faulheit
  6. Verurteile niemanden