Die lokale Tom-Yum-Kung-Garnelensuppe ist vielen Touristen bekannt, die schon einmal in Thailand waren, und wurde in die Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen.
Das Außenministerium des Königreichs wurde darüber nach einer Sitzung des zwischenstaatlichen Ausschusses der UNESCO informiert.
Die Veranstaltung fand in Paraguay statt und war dem Schutz des immateriellen Kulturerbes gewidmet.
Das Außenministerium geht davon aus, dass die Entscheidung zur „internationalen Anerkennung der kulinarischen Weisheit der thailändischen Gemeinschaften“ beitragen wird, berichtet TASS.
Thailändische Diplomaten beschreiben Tom Yum Kung als „die Verkörperung einer Esskultur, die auf Beobachtung und Lernen aus der Natur basiert“.
Sie sagen, die Suppe spiegele einen einfachen und autarken Lebensstil wider und biete dennoch „zahlreiche gesundheitliche Vorteile“.
Aus kulinarischer Sicht ist Tom Yum Sung eine scharf-saure Suppe auf Basis von Hühnerbrühe mit Garnelen.
Es gibt Variationen davon, zum Beispiel mit Hühnchen, Fisch oder Meeresfrüchten.
Übrigens ist die Suppe nicht nur das Nationalgericht Thailands, sondern auch Laos.