Die schlimmsten Gerichte der Welt wurden benannt. Zur Anti-Rating-Liste gehört auch ein Gericht aus einem GUS-Land

31.01.2025 05:20

Die berühmte gastronomische Enzyklopädie TasteAtlas hat ein Anti-Rating der schlechtesten Gerichte der Erde veröffentlicht.

Es umfasste 100 Artikel. Unter ihnen ist auch ein Vertreter eines GUS-Staates.

Den unehrenhaften ersten Platz dieser Liste belegen die in Schweden beliebten Blutpfannkuchen.

Traditionell enthält das Gericht in diesem Land sowie in Finnland und Norwegen frisches Rentierblut, das dem Teig hinzugefügt wird.

Auf dem zweiten Platz liegen finnische Blutknödel aus Lappland. Die Zusammensetzung enthält unter anderem Roggenmehl und das Blut verschiedener Tiere.

Pizza
Foto: Pixabay

Den dritten Platz belegt die schwedische Pizza Calzone, die mit Hamburgern, Pommes Frites und Brot gefüllt ist.

Auf Platz vier landet das isländische Gericht aus Schafskopf.

Es wird sorgfältig gereinigt, dann gekocht (ohne Gehirn) und im Ganzen (mit Augen und Zähnen) serviert.

Abgerundet werden die TOP 5 durch traditionell thailändische frittierte Seidenraupenlarven, die mit scharfen Gewürzen zubereitet werden.

In der Antiwertung findet sich auch ein Gericht aus einem GUS-Land – der usbekische Salat „Shakarap“ (Platz 42).

Es besteht aus gehackten Tomaten und Zwiebeln, gewürzt mit Salz und Pfeffer, serviert mit Pilaw.

Im vergangenen Jahr tauchte das russische Cholodez im Anti-Rating der schlechtesten Gerichte der Welt auf – es landete auf Platz 67.

Dieses Jahr hat es kein einziges russisches Gericht auf die Liste geschafft.

Autor: Pavel Gospodarik Editor für Internetressourcen