So füllen Sie Auberginen: 3 Möglichkeiten, ein appetitliches Gericht zuzubereiten

05.02.2024 20:56

Kaum jemand würde behaupten, dass gefüllte Auberginen ein schmackhaftes und nahrhaftes Gericht sind, das zu einer echten Dekoration für jeden Tisch werden kann.

Laut der kulinarischen Expertin Yulia Arkhipova von der Netzwerkpublikation BelNovosti eignen sie sich ideal für Familienessen oder festliche Abendessen und ihre Zubereitung erfordert nicht viel Zeit und Mühe.

Wir laden Sie ein, schnell verschiedene Möglichkeiten zum Füllen von Auberginen kennenzulernen, mit denen Sie Ihre Lieben jedes Mal mit neuen Geschmacksrichtungen und Aromen überraschen können.

"Sandwich"

Bei dieser Methode wird die fertige Füllung auf einen etwa 1 cm dicken Auberginenkreis gelegt, mit einem zweiten Kreis abgedeckt und frittiert. Versuchen Sie zum Braten Sesamöl mit Knoblauch.

Wenn Sie eine knusprige Kruste wünschen, sollten Sie jede Auberginenscheibe vor dem Braten in Stärke wälzen.

Aubergine
Foto: © Belnowosti

"Boot"

Dabei wird das Gemüse der Länge nach in zwei Hälften geschnitten, ein Teil des Fruchtfleisches entfernt und zerkleinert. Anschließend wird das zerkleinerte Fruchtfleisch mit der Füllung (z. B. Hackfleisch, achten Sie nur darauf, dass es zu diesem Zeitpunkt bereits fertig ist) vermischt und die resultierende Mischung mit den Auberginenhälften gefüllt.

Anschließend können Sie die Soße dazugeben – Sojasoße sieht stimmig aus – und in den Ofen schieben.

„Tassen“

Auberginen werden in etwa 5 cm breite Kreise geschnitten, mit einem Löffel etwas Fruchtfleisch entfernt und mit Füllung gefüllt – probieren Sie zur Abwechslung mal gehacktes Gemüse.

Dann werden die Tassen mit Soße (Soja oder Austern) übergossen und in Stärke gewälzt, bevor sie in einer Bratpfanne gebraten werden.

Zuvor erklärte der Experte, was zu tun ist, wenn sich das Essen als zu scharf herausstellt.

Autor: Elena Shimanovskaya Herausgeber von Internetressourcen
 
Experte: Julia Arkhipova Experte / Belnovosti

Der Inhalt
  1. "Sandwich"
  2. "Boot"
  3. „Tassen“