Es scheint, dass die erforderlichen Zutaten für den Pfannkuchenteig allen Köchen bekannt sind: sowohl Anfängern als auch erfahrenen Köchen.
Die Masse sollte also aus Mehl, Eiern, Milch, Pflanzenöl, Salz und Zucker bestehen.
Einige schlaue Hausfrauen verwenden jedoch eine andere Komponente – Wasser, das gerade zum Kochen gebracht wird.
Normalerweise ersetzt kochendes Wasser die Hälfte des Volumens des Milchgetränks.
Warum wird das gemacht? Es stellt sich heraus, dass der Teig dank der sehr heißen Flüssigkeit die ideale Konsistenz erhält.
Aber welche Vorteile hat ein Koch genau, wenn er der Mischung kochendes Wasser hinzufügt?
Dank der hohen Wassertemperatur bleiben die Pfannkuchen während des Garens intakt.
Sie gewinnen sofort an Elastizität: Sie lassen sich leicht umdrehen und neu anordnen.
Das Vorhandensein von kochendem Wasser im Pfannkuchenteig ist ein Garant für ein luftiges Gericht. Außerdem erhalten die Pfannkuchen ein appetitliches Aussehen: Sie fallen durchbrochen (mit Löchern) aus.
Und ein ähnliches Ergebnis wird auch ohne den Einsatz von Natron, Mineralwasser oder Hefe erzielt.
Durch die Zugabe von sprudelndem Wasser zum Teig erhöht der Koch die Chance, unglaublich weiche Pfannkuchen zu bekommen.
Das Interessanteste ist, dass das Gericht ziemlich lange zart bleibt: Das Essen trocknet auch nach einem Tag nicht aus.