Quarkkuchen sind eine Delikatesse, die jeder seit seiner Kindheit kennt. Dabei handelt es sich um eine zarte Quarkmasse, die mit einer dünnen Schicht Schokolade überzogen ist.
Solcher Käsebruch kann nicht nur ein wunderbares Dessert, sondern auch ein herzhafter Snack sein.
Erfahrene Hausfrauen bereiten einen solchen Leckerbissen lieber selbst zu.
In diesem Fall besteht definitiv kein Zweifel an der Zusammensetzung, Lagerung oder Haltbarkeit des Produkts. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass Sie der Füllung bedenkenlos Ihre Lieblingszutaten hinzufügen können, zum Beispiel Marmelade, Kokosnuss oder Rosinen.
Heute schauen wir uns die klassische Kochoption an.
Für die Glasur müssen Sie 100 g Milchschokolade und 50 g Butter vorbereiten.
Zuerst müssen Sie die Füllung vornehmen. Butter schmelzen und mit Zucker glatt rühren. Dann können Sie Hüttenkäse hinzufügen. Es empfiehlt sich, es durch ein Sieb zu mahlen, wenn Sie den Vorgang jedoch erleichtern möchten, sollten Sie es mit einem Mixer schlagen, bis eine glatte Masse entsteht.
Anschließend müssen Sie aus dem Hüttenkäse einen Teig herstellen. Es würde nicht schaden, einen Spritzbeutel zu verwenden. Die resultierenden Quark-„Würste“ sollten für mehrere Stunden in den Gefrierschrank gestellt werden. Nach zwei Stunden, wenn der Quark ausgehärtet ist, können Sie mit dem Glasieren beginnen.
Dazu Schokolade und Butter im Wasserbad schmelzen. Tauchen Sie die Quarkmischung in die resultierende Masse.
Danach müssen die Käsekuchen erneut in den Gefrierschrank gestellt werden, bis die Schokolade vollständig ausgehärtet ist.