Zwei Löffel – und das Omelett wird fluffig und luftig: was man zur Eimasse hinzufügt

17.11.2023 07:20

Viele Menschen mögen Omelett wegen seiner Einfachheit und Schnelligkeit der Zubereitung.

In nur wenigen Minuten entsteht ein köstliches Gericht, das morgens sehr nützlich ist.

Doch nicht immer gefällt die Konsistenz der Speisen Feinschmeckern.

Ein falsch zubereitetes Omelett ist flach und zäh.

Wie lässt sich einem Gericht Pracht und Zartheit verleihen? Die Antwort ist einfach: Sie müssen einen einfachen Zusatzstoff verwenden.

Eier
Foto: © Belnowosti

Wie erfahrene Köche agieren

Erfahrene Feinschmecker haben es nicht eilig, gebrochene Eier in eine tiefe Schüssel zu schlagen.

Zuerst geben sie zwei Esslöffel klares Wasser (für vier Eier) in den Behälter. Außerdem sollte die Flüssigkeit eine relativ niedrige Temperatur haben.

Aber die Eier sollten nicht kalt sein. Nehmen Sie sie daher vorher aus dem Kühlschrank.

„Was ist mit Milch?“ - viele werden sich wahrscheinlich fragen. Wir antworten: In der klassischen Version des Omeletts gibt es überhaupt keine Milchkomponente. Auch ohne schmeckt das Gericht köstlich.

Den Inhalt des Behälters gründlich verquirlen. Sie können nur einen Schneebesen oder eine Gabel verwenden. Es ist nicht nötig, den Mixer oder Mixer einzuschalten, da sonst die Konsistenz der Masse nicht optimal ist.

Wenn Sie die Empfehlungen befolgen, erhalten Sie eine homogene Mischung, die ein unglaublich appetitliches, luftiges und zartes Omelett ergibt.

Übrigens. Es empfiehlt sich, das Gericht nicht nur in Pflanzenöl, sondern auch in Butter zu braten. Dadurch erhält das Gericht einen helleren Geschmack.

Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur