Viele Hobbyköche sind sich sicher, dass in Wasser oder Milch getränkte Laibbrösel eine wesentliche Zutat für Hackschnitzel sind.
Die Mehlkomponente trägt wesentlich zum „Verkleben“ der Masse und dem weichen Aussehen des Gerichts bei.
Durch die Backware zerfallen die Koteletts in der Pfanne nicht, werden nicht zäh und behalten ihre Saftigkeit.
All dies scheint für die Notwendigkeit zu sprechen, der Schnitzelbasis Weißbrot hinzuzufügen.
Dennoch versuchen einige erfahrene Hausfrauen, diese Zutat nicht zu verwenden, da dadurch in Koteletts oft ein unangenehm säuerlicher Geschmack entsteht.
Darüber hinaus macht das Mehlprodukt das Gericht weniger gesund und nahrhafter.
Aber was soll man dann zum Hackfleisch hinzufügen, wenn der Laib nicht passt? Es gibt zwei tolle Möglichkeiten.
Wie Brot eignet sich diese Zutat hervorragend als Bindemittel.
Die Schnitzel werden ganz, zart und appetitlich, ohne dass sich der Kaloriengehalt erhöht und unnötige Aromen entstehen.
Sie können nicht nur Zucchini in das Hackfleisch geben, sondern auch anderes geriebenes Gemüse. Zum Beispiel Karotten, Zwiebeln oder Kartoffeln.
Viele Hausfrauen fügen Eier zu Hackschnitzeln hinzu. Diese Zutat hält die Fleischbasis perfekt zusammen.
Doch es entsteht ein Problem: Die Schnitzel könnten zu trocken und zäh werden.
Erfahrene Köche raten daher dazu, nicht das ganze Ei, sondern nur das Eiweiß zu verwenden. Darüber hinaus muss diese Komponente vor der Zugabe zum Hackfleisch gut geschlagen werden.
Das Ergebnis ist eine Masse, die das Gericht weich und locker macht.