Viele Feinschmecker lieben Kartoffelpuffer, weil goldene Kartoffelkuchen einen hellen und unvergesslichen Geschmack haben.
Das Gericht kann jedoch noch appetitlicher zubereitet werden.
Als Ergebnis erhalten Sie Kartoffelpuffer, einen Teller, den Sie sicher auf den festlichen Tisch stellen können.
Wie kann man den Geschmack von Pfannkuchen so deutlich verbessern?
Die Antwort ist einfach: Sie müssen nur die „Kuchen“ aus der Kartoffel-Ei-Mehl-Mischung in den Ofen schieben.
Profiköche braten Kartoffelpuffer nicht nur in der Pfanne, sondern backen sie auch im Ofen.
Die erste Garmöglichkeit besteht darin, Kartoffelpuffer in den Ofen zu schicken, die bereits in einer Pfanne leicht in Butter angebraten wurden.
Mit anderen Worten: Kartoffelpuffer müssen im vorgeheizten Ofen 5–10 Minuten lang „gegart“ werden, um die perfekte Kruste zu erhalten und die Zartheit im Gericht zu bewahren.
Es gibt eine andere Möglichkeit, Kartoffelmasse wärmezubehandeln. Die Verwendung einer Bratpfanne ist überhaupt nicht erforderlich.
Rohe Kartoffelpuffer sollten sofort auf ein Backblech gelegt werden, das zuvor mit mit Pflanzenöl gefettetem Pergament bedeckt wurde.
Das Blech muss im Ofen eingebaut werden. Der Backvorgang sollte bei einer Temperatur von 200 Grad 25 Minuten dauern.
Stimmt, vielleicht reichen 15 Minuten. Oder es kann eine halbe Stunde dauern. Die Dauer hängt von der Dicke der Pfannkuchen und den Eigenschaften des Ofens ab. Daher müssen Sie den Zustand des Gerichts überwachen.
Wenn Sie Kartoffelpuffer nur im Ofen zubereiten, erhält der Koch gleich zwei Vorteile. Erstens wird das Essen unglaublich appetitlich. Zweitens müssen Sie sich nicht mit einer Bratpfanne und dem ständig „spritzenden“ Öl herumschlagen.