Hähnchen ist eine der am leichtesten zugänglichen und daher beliebtesten Fleischsorten, die sich für die Zubereitung verschiedenster Gerichte eignet.
Aber manchmal, wenn Hausfrauen den Kadaver aus dem Kühlschrank nehmen, rümpft sie die Nase: Das Huhn riecht deutlich unangenehm.
Beeilen Sie sich nicht, ein oder zwei Kilogramm Fleisch wegzuwerfen – es ist wahrscheinlich, dass das Huhn einfach in der Tüte erstickt ist, während es auf dem Regal des Kühlschranks lag.
Es gibt eine bewährte Methode, die Ihnen hilft, das abstoßende „Aroma“ loszuwerden.
Spülen Sie den Kadaver zunächst unter fließendem kaltem Leitungswasser ab und schöpfen Sie das Fett ab.
Danach einen Esslöffel trockene Kamille mit einem Glas kochendem Wasser übergießen und 10-15 Minuten warten, dann die Brühe in einem Liter kaltem Wasser verdünnen und das Hühnerfleisch darin einweichen.
Abschließend geben wir noch einen nützlichen Ratschlag: Um das Auftreten eines unangenehmen Geruchs zu verhindern, sollte Fleisch nicht in der Tüte, in der es im Laden verkauft wurde, sondern in einer Papiertüte aufbewahrt werden.
Im schlimmsten Fall wickeln Sie das Huhn in Pergament ein. Außerdem sollte der Vogel in eine mit Salzlösung getränkte Serviette gewickelt werden.