Wenn Bananen über einen längeren Zeitraum gelagert werden, werden sie überreif. Das Fruchtfleisch wird dunkel und zu weich.
Viele Feinschmecker essen solche Früchte nicht gerne.
Aber Sie sollten das Produkt nicht wegwerfen. Schließlich kann es die Grundlage für ein unglaublich leckeres Gericht sein.
Überreife Bananen haben gegenüber frischen einen wichtigen Vorteil: Ihr Fruchtfleisch verwandelt sich sehr leicht in „Brei“.
Das ist nämlich die Masse, die für die Zubereitung des sogenannten „Bananenbrotes“ benötigt wird.
Sie müssen einen tiefen Behälter nehmen und ein paar gehackte überreife Bananen hineingeben.
Als nächstes müssen Sie beginnen, das Bananenmark mit einer Gabel oder einem anderen Besteck auszudrücken.
Bald erhalten Sie eine Paste, die mit geschmolzener Butter (etwa einem Drittel eines Glases) vermischt werden sollte.
Die resultierende Mischung muss gesalzen werden und dann jeweils einen Teelöffel Soda und Vanilleextrakt, ein rohes Ei, ein Glas Kristallzucker und eineinhalb Gläser Mehl hinzufügen.
Der Inhalt des Behälters sollte gründlich gemischt werden. Das Ergebnis sollte ein ziemlich flüssiger Teig sein, der in eine Auflaufform gegeben werden muss.
Der gefüllte Behälter muss für eine Stunde in den Ofen gestellt werden.
Das Ergebnis ist ein Mehlprodukt, das einem Kuchen ähnelt. Das ist Bananenbrot – weich, zart und sehr appetitlich.