Warum schlaue Hausfrauen 2-3 Reiskörner in einen Salzstreuer geben: ein interessanter Life-Hack

26.03.2023 19:13

Speisesalz ist ein Gewürz, das Hausfrauen täglich verwenden. Das Hauptprodukt wird zu fast allen Gerichten hinzugefügt.

Natriumchlorid sollte folgende Eigenschaften aufweisen: Trockenheit, Bröckeligkeit, Klumpenfreiheit.

Allerdings gelingt es Hobbyköchen nicht immer, das Produkt genau in diesem Zustand zu halten.

Salz verklumpt oft. Es geht um eine Eigenschaft wie Hygroskopizität – Feuchtigkeitsaufnahme.

Es lässt sich jedoch ganz einfach verhindern, dass der Inhalt des Salzstreuers zu einer nassen (und anschließend ausgehärteten) Masse wird.

Salzstreuer
Foto: © Belnowosti

Was soll man in Salz geben?

Es empfiehlt sich, immer mehrere Reiskörner im Salzstreuer (oder in einem anderen Behälter, in dem das Schüttgut gelagert wird) zu haben.

Ein paar Körner reichen normalerweise aus, um das Natriumchlorid trocken zu halten.

Tatsache ist, dass Reis auch Feuchtigkeit aufnimmt. Darüber hinaus meistert es diese Aufgabe schneller und besser als Salz.

Dadurch bleibt die Würze, die etwas Getreide enthält, krümelig.

Gelangt Wasser in den Salzstreuer, „zieht“ der Reis die Feuchtigkeit aus dem Salz.

Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur