Bei der Zubereitung eines Fleischgerichts versuchen Hausfrauen alles zu tun, damit das Gericht möglichst saftig und zart wird.
Es gibt ein paar Tricks, die Ihre Chancen auf das perfekte Ergebnis erhöhen.
Es hängt alles von dem Gericht ab, das zubereitet werden muss. Wenn es sich um ein Steak handelt, eignet sich ein zartes Filet, zäheres Fleisch wird jedoch in Würfel geschnitten und gedünstet.
Vor der Zubereitung des Gerichts empfiehlt es sich, das Produkt einzuweichen. Das Fleisch kann beispielsweise mit einem Hammer geschlagen oder mit einem Handklopfer (einem Werkzeug mit langen Zähnen) eingeschnitten werden.
Sowohl im ersten als auch im zweiten Fall ist die Aufgabe dieselbe – die harten Muskelfasern zu brechen, wodurch das Gericht weicher und zarter wird.
Die Säuren in einer guten Marinade bauen Kollagen zwischen den Muskelfasern ab. Die Verwendung von Marinade hängt jedoch eng mit der zum Kochen vorgesehenen Zeit zusammen. Sie können eine Express-Option verwenden – Zitronensaft. Sie können beim Schmoren oder Braten eine Obstscheibe hinzufügen.
Marine ist ideal. Salz macht das Fleisch weicher. Es ist jedoch besser, die Gewürze am Ende des Garvorgangs oder vor dem Servieren hinzuzufügen. Die Menge wird nach der Standardformel bestimmt - 1 TL. pro 1 kg Produkt.
Die Bonuszutat bildet eine appetitliche goldene Kruste auf dem Fleisch. Geeignet sind sowohl Mais- als auch Kartoffelstärke.
Vor dem Garen wird das Fleisch mit Senf bestrichen, damit die Steaks nicht nur weich und zart werden. Die Zutat verleiht dem Gericht einen würzigen Geschmack und ein würziges Aroma.