Auf den ersten Blick ist die Zubereitung von Pfannkuchenteig eine sehr einfache Sache.
Einfach die üblichen Zutaten (Eier, Milch, Mehl, Butter, Salz) vermischen – und schon ist der Pfannkuchenboden fertig.
Doch manchmal bringt die Erstellung eines Tests kleine Probleme mit sich. Zum Beispiel das Auftreten einer großen Anzahl von Klumpen.
Natürlich können Sie den Pfannkuchenboden auch mit einem Mixer flüssig machen.
Aber es ist besser, das Auftreten von Klumpen zu verhindern. Dazu müssen Sie Mehl richtig verwenden.
Bevor Sie Mehl zum Pfannkuchenboden hinzufügen, empfiehlt es sich, das Produkt zu sieben.
Das Befolgen dieser Regel trägt jedoch nicht immer zur Teigzubereitung bei.
Damit die Basis die gewünschte Konsistenz erhält, muss noch ein weiterer wichtiger Punkt beachtet werden.
Daher sollten Sie die Zutaten in der richtigen Reihenfolge hinzufügen. Zuerst Mehl und dann Milch. Auf keinen Fall ist es umgekehrt!
Das Eingießen von Mehl in Flüssigkeit ist genau der häufigste Fehler, der zur Bildung von Klumpen führt.
Die Milchkomponente muss langsam in einen Behälter gegossen werden, der bereits Mehlprodukt enthält. Und dann hat der Teig die richtige Konsistenz: auch beim Mischen der Zutaten von Hand.