Beim Kochen von Erbsen gibt es oft Probleme. Selbst erfahrene Köche können Fehler machen: entweder zu wenig oder zu lange gekochte Erbsen.
Im ersten und zweiten Fall leidet die Qualität des Gerichts: Die Suppe wird zu Püree oder die Erbsen lassen sich nicht kauen.
Ein paar Tipps helfen Ihnen dabei, ein köstliches Erbsengericht so zuzubereiten, dass es richtig und schnell gart und die gewünschte Konsistenz erreicht.
Die Erbsen müssen nicht eingeweicht werden. Viele Menschen weichen die Erbsen ein und sind der allgemeinen Meinung, dass die Erbsen auf diese Weise schneller garen. Allerdings weiß nicht jeder, dass Erbsen einfach sauer werden können, wenn sie im Wasser aufbewahrt werden.
Wählen Sie zum Kochen Spalterbsen; diese werden viel schneller weich als ganze. Darüber hinaus kann die Art der Erbsen die Garzeit beeinflussen.
Wasser leistet seinen Beitrag zur Zubereitung des Gerichts: Die Suppe kocht langsamer, wenn das Leitungswasser eine harte Zusammensetzung hat.
Beim Kochen ist die Temperatur wichtig. Es ist besser, Erbsensuppe in einer dickwandigen Gusseisenpfanne zu kochen.
Bei geeigneter Hitzeeinstellung können die Erbsen in leicht sprudelndem kochendem Wasser aufgehen und fallen.
Beim Kochen wird kein Salz hinzugefügt. Dadurch werden die Erbsen zäh und das Garen dauert ewig. Das Gericht 5-7 Minuten vor Ende des Garvorgangs salzen. Fügen Sie zu diesem Zeitpunkt Gewürze hinzu.
Die gewaschenen Erbsen werden mit etwas Wasser übergossen. Nach dem Kochen ein Glas Eiswasser hinzufügen. Dieser Vorgang wird mehrmals wiederholt, um die erforderliche Menge Kochflüssigkeit zu erhalten. Durch den Temperaturunterschied garen die Erbsen schneller.