Das Ergebnis hängt von mehreren Faktoren ab, die erfahrene Köche stets berücksichtigen.
Der Geschmack eines Gerichts hängt oft nicht nur von der Qualität und Frische der Produkte ab, sondern auch von der Kochtechnik.
Bei der Zubereitung von Suppenpfannen greifen Köche auf altbewährte Tricks zurück. Sie ermöglichen es Ihnen, mehr nützliche Elemente im Gemüse zu speichern.
Erfahrene Köche raten zum Anbraten. Während des Garvorgangs werden Zwiebeln, Karotten, weiße Wurzeln und Tomatenpüree auf einer Temperatur von 120 °C gehalten.
Das Fettvolumen darf 15-20 % des Gesamtvolumens der Produkte nicht überschreiten. Zu diesem Zeitpunkt gehen die Farb- und Aromastoffe der Produkte in Fett über.
Durch diese Methode werden die wohltuenden Bestandteile besser aufgenommen und die Zwiebel verliert ihren scharfen Geschmack.
Nach dem Anbraten wird das Gemüse weich. Sie können sie pürieren und nicht nur zur Suppe, sondern auch zu anderen Gerichten hinzufügen. Ein weiterer großer Kenner der russischen Küche, William Pokhlebkin, schrieb über diese Methode.