Komplettes Gift: Das ist das Produkt, das Köche schon lange nicht mehr in die Pfanne geworfen haben

09.01.2023 15:30

Erfahrene Köche erklärten, welches Produkt beim Erhitzen auf eine bestimmte Temperatur krebserregend wird.

Die Angewohnheit, dieses Produkt beim Kochen in einer Bratpfanne hinzuzufügen, reicht bis in die Sowjetzeit zurück.

Moderne Köche raten jedoch davon ab, es beim Braten zu verwenden. Die Rede ist von Butter.

Es mag Gerichte schmackhafter machen, aber auch andere Eigenschaften spielen für die Gesundheit eine wichtige Rolle.

Die Köche erklärten, dass jedes Fett eine bestimmte Ausbrenntemperatur habe. Das bedeutet, dass der Inhaltsstoff ab einem bestimmten Punkt seine Eigenschaften verliert und sich in Gift verwandelt.

Bratpfanne
Foto: © Belnowosti

Bei Butter beginnt die Freisetzung von Karzinogenen beim Erhitzen ab 150 °C.

Ein raffiniertes Gemüseprodukt hat eine höhere Ausbrennschwelle – 210–270 °C.

Dies bedeutet nicht, dass Sie beim Kochen in der Bratpfanne auf Butter verzichten sollten. So kann die Zutat beispielsweise weiterhin zum Schmoren verwendet werden, ohne dass das Fett überhitzt.

Das Produkt kann auch zu einem noch kochend heißen Gericht hinzugefügt werden, was den Geschmack verbessert und der Gesundheit nicht schadet, teilten die Köche mit.

Autor: Dmitri Bobrovich Editor für Internetressourcen