Wie man ein Kind aus einem Smartphone herausholt: Möglichkeiten zur Suchtbekämpfung

27.11.2024 19:51

Die Technologie hat den Menschen abhängiger gemacht als je zuvor.

Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass der moderne Mensch manche Aufgaben ohne Smartphone nicht mehr erledigen kann. Dabei geht es nicht nur um das Lösen von Beispielen.

Es ist erwiesen, dass Smartphone-Sucht die Konzentration beeinträchtigt. Darüber hinaus bemerken Menschen, die mit diesem Problem konfrontiert sind, nicht einmal, dass Geräte sie steuern, und umgekehrt.

Warum eine Smartphone-Sucht entsteht

Forscher der University of Chicago erklären die Entstehung dieser Art von Sucht mit dem Bedarf des Gehirns an Dopamin.

Aber ein Smartphone macht einen Menschen nicht glücklich, es hilft ihm nur, sich so zu fühlen.

Smartphone
Foto: © Belnowosti

So helfen Sie Ihrem Kind

1. Erwachsene können Kindern nur durch persönliches Beispiel helfen, von der Sucht loszukommen. Finden Sie etwas, das Ihnen gefällt, und zeigen Sie Ihren Kindern, dass Sie auch ohne Gadgets glücklich sein können.

2. Verbringen Sie mehr Zeit mit Ihren Kindern. Es gibt viele interessante Gesellschaftsspiele, man kann Spaziergänge machen – zu Fuß oder mit dem Fahrrad usw.

3. Tourismus und Sport können Sie von Ihrem Gadget ablenken.

4. Es ist zwingend erforderlich, im Haus Beschränkungen einzuführen, wann und unter welchen Umständen die Nutzung eines Smartphones verboten ist. Dies ist ein Familienessen, Filme schauen usw.

5. Aber das Wichtigste ist, dem Kind die Möglichkeit zu geben, sich zu langweilen. In solchen Momenten achten die Menschen auf die Welt um sie herum, die Natur, andere Menschen und beginnen zu lernen, ohne Smartphone zu leben.

Zur Information

Sucht ist ein zwanghaftes Bedürfnis einer Person nach einer bestimmten Aktivität. Es gibt Drogenabhängigkeit, Drogenabhängigkeit sowie psychische Abhängigkeit: Internet, Spielsucht, Kaufsucht, übermäßiges Essen usw.

Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Warum eine Smartphone-Sucht entsteht
  2. So helfen Sie Ihrem Kind