5 Dinge, die alle Eltern über Schwimmunterricht wissen sollten: Es steht in direktem Zusammenhang mit der Sicherheit Ihres Kindes

06.07.2024 11:45

Bevor wir fortfahren, hier das Wichtigste, was Eltern über den Schwimmunterricht wissen sollten: Alle Kinder sollten daran teilnehmen.

Die Tatsache, dass ein Kind schwimmen kann, bedeutet natürlich nicht, dass es nicht ertrinken kann.

Aber diese Fähigkeit ermöglicht es ihm, aufzutauchen, auf dem Wasser zu treiben oder zu einer Stelle zu schwimmen, an der er aufstehen oder sich an etwas festhalten kann, und so das Leben des Kindes retten.

Der Pool oder Strand, an dem das Kind schwimmen lernt, muss sicher sein

Die Eltern müssen dies selbst überprüfen – achten Sie darauf, dass der Bereich sauber und gepflegt ist und das Kind nicht an Stellen gelangen kann, die für es zu tief sind. Retter, Rettungsmittel und Erste-Hilfe-Ausrüstung müssen vor Ort anwesend sein.

Lehrer müssen geschult werden

Es scheint, dass dies eine offensichtliche Anforderung ist, aber selbst sie wird nicht immer eingehalten. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihr Kind in die Hände eines qualifizierten Mentors geben.

Pool
Foto: © Belnowosti

Das Verhältnis Lehrer/Kind sollte angemessen sein

Natürlich gilt: Je weniger Kinder pro Mentor, desto besser – in diesem Fall kann der Lehrer alle Kinder auf Distanz halten und die gesamte Gruppe beobachten.

Es muss einen Lehrplan und eine Einteilung der Kinder nach ihren Fähigkeiten geben

In der Regel beginnt der Schwimmunterricht mit der Gewöhnung an das Wasser und geht weiter mit der Beherrschung verschiedener Stile. Der Trainer muss über ein klares System zur Beurteilung der Kinder sowie einen Plan verfügen, nach dem er ihre Fähigkeiten entwickeln möchte.

Schwimm-„Accessoires“ sollten mit Bedacht eingesetzt werden

Die Verwendung von aufblasbaren Ringen und anderen schwimmenden „Geräten“ kann hilfreich sein, um die Sicherheit der Kinder zunächst zu gewährleisten und ihnen dabei zu helfen, die richtige Körperhaltung und Paddeltechnik zu erlernen.

Mit der Zeit sollte ihre Bedeutung jedoch verringert werden, um eine Abhängigkeit zu vermeiden.

Zuvor haben wir Ihnen erklärt , wie viel Zeit ein Kind vor einem Gerät oder Fernsehbildschirm verbringen kann.

Autor: Elena Shimanovskaya Herausgeber von Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Der Pool oder Strand, an dem das Kind schwimmen lernt, muss sicher sein
  2. Lehrer müssen geschult werden
  3. Das Verhältnis Lehrer/Kind sollte angemessen sein
  4. Es muss einen Lehrplan und eine Einteilung der Kinder nach ihren Fähigkeiten geben
  5. Schwimm-„Accessoires“ sollten mit Bedacht eingesetzt werden