So bringen Sie Ihr Kind zum Gehorsam: 5 Tricks – sie funktionieren wirklich

15.05.2024 01:30

Manche Kinder sind stur.

Sie tun oft, was sie für richtig halten, ohne Rücksicht auf die Meinung ihrer Eltern zu nehmen.

Allerdings können Mama und Papa dafür sorgen, dass das Kind gehorsam wird.

Dazu müssen Sie bestimmte Regeln befolgen. Außerdem ist es sinnvoll, auf einige psychologische Tricks zu achten.

Wie können Sie also Ihren Sohn oder Ihre Tochter dazu bringen, zu gehorchen, ohne auf Schreien und Bestrafung zurückzugreifen?

Kinder
Foto: © Belnowosti

Sprechen Sie in einer Sprache, die das Kind versteht

Das Baby wird gehorsamer, wenn die Eltern klare Regeln festlegen und auf blumige Floskeln verzichten.

Sprechen Sie klar und prägnant mit Ihrem Kind. Dadurch wird es Ihrem Kind leichter fallen, genau zu verstehen, was Sie von ihm wollen.

Rufen Sie Ihr Kind öfter beim Namen. Schauen Sie ihm während des Gesprächs unbedingt in die Augen.

Kritisieren Sie, ohne Ihre Stimme zu erheben

Wenn es nötig ist, ein Kind zu kritisieren, schreien Sie überhaupt nicht.

Schreien ist bei der Kindererziehung oft wirkungslos. Kinder neigen dazu, Menschen zuzuhören, die ruhig sprechen.

Allerdings ist es dennoch notwendig, bestimmte Phrasen intonatorisch hervorzuheben. Aber nicht, indem du deine Stimme erhebst.

Geben Sie viele Verbote auf

Die Fülle an Verboten führt dazu, dass das Baby die Regeln einfach nicht mehr befolgt.

Tatsache ist, dass es für ein Kind schwierig ist, sich an eine große Anzahl von Bedingungen zu erinnern. Er kommt zu dem Schluss, dass er bereits etwas kaputt gemacht hat und dass es keinen Sinn macht, sich an die Regeln zu halten.

Sprechen Sie über Ihre Gefühle

Hat das Kind etwas Schlimmes getan? Sag nicht: „Du hast mich verärgert.“ Es ist besser, so zu sagen: „Ich bin verärgert über Ihr Verhalten.“

Dieser pädagogische Trick ist sehr effektiv. Das Kind hat nicht das Gefühl, direkt beschuldigt zu werden, und ist daher eher bereit, die Fehler zu korrigieren.

„Wettbewerbe“ veranstalten

Ersetzen Sie den befehlenden Ton so oft wie möglich durch „Wettbewerbe“.

Ein einfaches Beispiel: Sie möchten, dass Ihr Kind schneller auf den Kindergarten vorbereitet wird. Sagen Sie nicht: „Beeilen Sie sich, wir kommen zu spät!“

Besser gesagt: „Lasst uns herausfinden, wer von uns schneller zusammenkommt!“

Zuvor wurden 5 Elternsätze genannt, aufgrund derer das Selbstwertgefühl des Kindes sinkt.

Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur

Der Inhalt
  1. Sprechen Sie in einer Sprache, die das Kind versteht
  2. Kritisieren Sie, ohne Ihre Stimme zu erheben
  3. Geben Sie viele Verbote auf
  4. Sprechen Sie über Ihre Gefühle
  5. „Wettbewerbe“ veranstalten