So verbessern Sie die Beziehung zu Ihrem Kind: 3 Regeln, die Mütter und Väter kennen sollten

20.03.2024 12:45

Auf den ersten Blick mag es scheinen, dass es nichts Schwieriges ist, einem Kind zuzuhören. Doch am Ende machen viele Fehler, die nur zu beschädigten Beziehungen und mangelndem Vertrauen führen.

Dennoch sollte ein Kind in jedem Alter Unterstützung und Verständnis von seinen Lieben spüren. Daher müssen Mütter und Väter bei vielen Themen verantwortungsvoll vorgehen und ihr Verhalten manchmal überdenken.

Zeit zum Reden

Wenn ein Kind mit einer Frage oder einer Neuigkeit kommt, die es mitteilen möchte, reicht es nicht aus, nur zuzuhören.

Wir müssen unsere Beteiligung zeigen. Das bedeutet, dass Sie Ihre Gadgets beiseite legen und versuchen sollten, sich nicht ablenken zu lassen.

Es ist notwendig, einen ruhigen und freundlichen Kontakt mit dem Kind aufzubauen.

Teenager
Foto: Pixabay

Reaktionen

Wenn ein Kind oder Jugendlicher einen Elternteil anspricht, sollte man keine Verärgerung oder Ungeduld zeigen. Machen Sie sich nicht über seine Fragen oder Wünsche lustig. Dies wird nur das Vertrauen untergraben.

Kinder teilen sehr verletzliche und neue Erfahrungen mit ihren Eltern und machen sich auch große Sorgen, wenn sie erfahren, dass Mama oder Papa am Telefon mit Freunden zu persönliche Ereignisse besprochen haben.

Persönliche Grenzen

Erwachsene sollten dem Kind zeigen, wie es persönliche Grenzen aufbauen kann, und auch erklären, warum es die Grenzen anderer nicht verletzen sollte.

Eltern müssen ein positives Beispiel geben und den persönlichen Raum, die Gefühle und Meinungen ihres Kindes respektieren.

Das einfachste Negativbeispiel ist, dass eine Mutter oder ein Vater ohne Erlaubnis einem anderen Kind auf dem Spielplatz ein Kinderspielzeug gibt. Es stellt sich also heraus, dass der Erwachsene auf andere wie eine höfliche Person wirken möchte, auf seinen Sohn oder seine Tochter jedoch nicht wie eine sensible Person.

Zuvor haben wir Ihnen erklärt, welche Sätze die Hysterie von Kindern verstärken.

Autor: Olga Kotova Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Zeit zum Reden
  2. Reaktionen
  3. Persönliche Grenzen