Erwachsene sollten nicht vergessen, dass auch Kinder Überlastung oder Burnout erleben können.
Am häufigsten passiert dies, wenn der Student nicht nur mit dem Lernen, sondern auch mit zusätzlichen Unterrichtsstunden oder sogar Hausarbeiten überlastet ist.
Daher müssen Mütter und Väter den Zustand des Kindes genau überwachen, damit es Zeit zum Ausruhen hat.
Aber wie erkennt man, ob ein Schüler müde ist? Hier müssen Sie auf das Verhalten achten. Es gibt fünf Anzeichen dafür, dass Ihr Kind übermüdet ist.
Wenn das Baby morgens nicht schlafen kann oder längere Zeit nicht aufwacht, ist das bereits ein Grund zur Sorge.
Auch unregelmäßiger Schlaf, Zähneknirschen im Schlaf und Zucken weisen auf ein Problem hin.
Wenn ein Kind die Nahrungsaufnahme verweigert oder zu viel isst, ist es besser, einen Arzt aufzusuchen. Dies kann nicht verzögert werden.
Wenn ein aufmerksames und verantwortungsbewusstes Kind anfängt, ständig etwas zu vergessen und zu verlieren, seine Stimmung verschwindet oder es zu apathisch wird, müssen Sie auf seinen Zustand achten und mit ihm sprechen.
Wenn das Kind zu aggressiv, weinerlich oder launisch geworden ist und dafür kein Grund besteht, sollten Sie sich Zeit für ein ruhiges Gespräch nehmen.
Am häufigsten reagieren Kinder so, wenn sie müde sind oder Probleme in der Schule haben. Solche Anzeichen können nicht ignoriert werden, sonst kann es nur zu schwerwiegenderen Folgen kommen.
Bei Übermüdung kann das Baby über Schwäche, Fieber und andere Symptome klagen, die Problemen mit dem Immunsystem ähneln.
Darüber hinaus kann es vorkommen, dass ein Student zu oft krank wird, auch wenn er vorher gesundheitlich gut war.
Zuvor haben wir Ihnen erklärt, wie Sie Ihrem Kind helfen können, sich an eine neue Schule zu gewöhnen.