Alle Eltern sollten ihrem Kind Sicherheitsregeln beibringen.
Es ist notwendig, dem Kind zu erklären, wie es sich in dieser oder jener Extremsituation verhalten soll.
Normalerweise vergessen Mütter und Väter nicht, über die Vorgehensweise im Brandfall und bei Gasgeruch zu sprechen.
Aber es gibt noch drei weitere gefährliche Situationen, in denen sich ein Kind befinden kann. Leider berücksichtigen viele Eltern dies nicht.
Stellen Sie Ihrem Sohn oder Ihrer Tochter rechtzeitig die folgenden drei Fragen. Wenn Ihr Kind eine falsche Antwort gibt, beschreiben Sie unbedingt die richtige Vorgehensweise.
Es ist wichtig, dass das Kind Folgendes versteht: Mit Fremden kann man nicht sprechen (auch wenn sie sich als „Freunde“ von Mama und Papa vorstellen).
Das Kind sollte auch über folgende Verbote Bescheid wissen: Man darf einem Fremden keine Dinge wegnehmen, man darf ihm nirgendwohin folgen.
Wenn jemand versucht, ein Kind zu packen, muss er alles tun, um sicherzustellen, dass Passanten auf die Situation aufmerksam werden. Durch Schreien können Sie das gewünschte Ergebnis erzielen. Es ist wichtig, dass andere verstehen, dass das Baby es mit einem Fremden zu tun hat.
Das Kind sollte folgende Regel kennen: „Die Tür darf für niemanden geöffnet werden.“ Die Ausnahmen sind Mama und Papa.
Dem Kind muss erklärt werden, dass man in einer solchen Situation versuchen muss, den Tieren gegenüber keine Angst zu zeigen.
Das Kind muss auch bedenken, dass man vor den Hunden nicht weglaufen kann, sondern nur langsam weggehen kann. Außerdem sollte man Tieren nicht den Rücken kehren.
Es gibt einen guten Trick: Hunde lassen sich ablenken, indem man etwas zur Seite wirft.
Zuvor haben wir Ihnen gesagt , ob es sich lohnt, die Tatsache der Scheidung vor Ihren Kindern zu verbergen , oder ob es besser ist, ihnen die Wahrheit zu sagen.