So bringen Sie Ihr Kind zum Lernen: 3 effektive und sanfte Wege

12.02.2024 20:12

Sie sollten Ihr Kind nicht zu etwas zwingen oder Gewalt anwenden. Dies ist eine nutzlose Übung, die nur zum gegenteiligen Effekt führt.

Wir müssen versuchen, die richtige und gesunde Motivation zu schaffen, damit der Schüler selbst neues Wissen erwerben möchte.

Zuerst müssen Sie verstehen, warum Ihr Baby nicht gerne zur Schule geht und lernt. Die Gründe können vielfältig sein: von Stress und Komplexen bis hin zu Streitigkeiten in der Familie.

Wenn Sie den Grund richtig verstehen und lösen, können Sie das Kind leicht motivieren. Dafür gibt es drei wirksame Möglichkeiten.

Loben Sie Erfolge, aber fordern Sie nicht zu viel

Fehler zu machen ist normal, besonders wenn Sie ein Kind sind, das gerade erst etwas über die Welt lernt.

Kind
Foto: Pixabay

Selbst minimales Lob und ständige Unterstützung helfen dem Schüler nur dabei, Misserfolge leichter zu ertragen und zu versuchen, seine Ziele zu erreichen.

Es ist unmöglich, wegen Fehlern im Studium zu schimpfen oder jemandem etwas vorzuenthalten. Dies wird nur zusätzlichen Stress hervorrufen.

Geben wir dem Kind ein Vorbild

Wenn Sie möchten, dass Ihr Sohn oder Ihre Tochter Bücher liest, versucht, Hobbys zu entwickeln und zu haben, dann müssen Sie dies zunächst durch Ihr eigenes Beispiel zeigen.

Es ist unwahrscheinlich, dass ein Kind motiviert ist, wenn seine Eltern in ihrer Freizeit ständig nur auf der Couch liegen und Fernsehserien schauen.

Fordern Sie nicht zu viel

Lernen ist ein komplexer Prozess, der mit Überarbeitung einhergehen kann.

Auch dem Kind muss Ruhe gegeben werden.

Darüber hinaus sollten Sie verstehen und dem Schüler sagen, dass alle Menschen unterschiedlich sind und manche mehr Zeit brauchen, um ein Thema zu verstehen.

Zuvor haben wir Ihnen erklärt, welche Lebensmittel Sie Ihrem Kind zur Schule geben können, damit es fröhlich und voller Energie ist.

Autor: Olga Kotova Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Loben Sie Erfolge, aber fordern Sie nicht zu viel
  2. Geben wir dem Kind ein Vorbild
  3. Fordern Sie nicht zu viel