Viele Eltern wissen aus eigener Erfahrung, dass Kinder einfach gerne streiten.
Erwachsene sind mit dieser Situation nicht zufrieden.
Wir möchten, dass das Kind die Autorität der Älteren respektiert und auf unsere Meinung hört.
Oftmals werden Kinder nur deshalb in einen Streit verwickelt, weil sie davon überzeugt sind, dass Ihre Überzeugungen ungerecht sind. Daher lohnt es sich immer, sich in die Lage des Kindes zu versetzen.
Dadurch wird auch die Zahl der Konfliktsituationen reduziert.
Manchmal sind Eltern durch die Situation eines Streits mit einem Kind so beleidigt, dass sie emotional und impulsiv werden. Kinder haben das Gefühl, dass sie einen „durchsetzen“ konnten.
Das bedeutet, dass die Stellung der Eltern in den Augen des Kindes schwächer geworden ist. Deshalb sollten Sie sich immer beherrschen.
Wenn ein Kind gelernt hat, gut zu argumentieren, ist das ein gutes Zeichen: Kinder beherrschen logisches Denken und bauen im Kopf Argumentationsketten auf.
Eine andere Frage ist, dass der Streit mit den Eltern kaum als angemessener Einsatz der eigenen Talente bezeichnet werden kann. Experten empfehlen, für solche talentierten Kinder Diskussionsclubs einzurichten, damit sie die Kunst des richtigen Debattierens verbessern können.