Wie Eltern ihrem Kind helfen können, wenn es Albträume hat: nützliche Tipps

21.10.2023 21:27

Es ist schwierig, die Ursachen für Albträume zu benennen.

Eines ist sicher: Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind sie nachts sieht, steigt, wenn das Baby gestresst, ängstlich, sehr müde ist, unter Schlaflosigkeit leidet, eine hohe Körpertemperatur hat oder einen unregelmäßigen Schlafrhythmus hat.

Gruselige Träume können im Allgemeinen nicht als gefährlich bezeichnet werden und wirken sich in keiner Weise auf die Psyche eines kleinen Mannes aus.

Gleichzeitig sind Albträume die Ursache für Schlafstörungen bei Kindern. Der daraus resultierende Schlafmangel kann zu einem schlechten Gesundheitszustand und verminderter Aktivität während des Tages führen.

Um Ihrem Sohn oder Ihrer Tochter zu helfen, sollten Sie zunächst einen Arzt konsultieren, der Ihnen dabei hilft, festzustellen, ob ein solches Phänomen ein Symptom einer Krankheit ist.

Kinderzimmer
Foto: © Belnowosti

Notwendig ist auch, das Kinderzimmer sicher zu gestalten, damit sich das Baby im Falle eines Notaufwachens und anschließenden Halbschlafspaziergangs nicht verletzt.

Darüber hinaus lohnt es sich, alles aus dem Zimmer zu entfernen, was das Kind vom Schlaf ablenken könnte. Dies sind in erster Linie Lichtquellen und Lärmquellen.

Es ist auch Ihre Aufgabe als Eltern, Ihrem Kind bei der Stressbewältigung des Tages zu helfen, ihm ausreichend Ruhe zu gönnen, Übermüdung vorzubeugen und dafür zu sorgen, dass es abends nicht lange wach bleibt.

In einer solchen Situation helfen beruhigende Rituale vor dem Schlafengehen sowie ein Schlafplan, nach dem Aufwachen und Zubettgehen gleichzeitig erfolgen sollten.

Autor: Elena Shimanovskaya Herausgeber von Internetressourcen